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Julian hatte noch einige Hundert Kilometer vor sich, als der Wagen plötzlich zu stottern begann. Er gab Gas, doch der Wagen ruckelte immer stärker und ging dann einfach aus. Fluchend stieg er aus dem Wagen und öffnete umständlich die Motorhaube. Inzwischen waren schon die Firmenwerkstatt und der zuständige Mechaniker auf alle Zeiten verflucht. Als Julian endlich die schwere Klappe befestigt hatte, stand er ziemlich ratlos vor dem Motor. Er war zwar Verkäufer für Landmaschinen, aber von Mechanik verstand er nicht genug, um sich in dem Motor des Opel Omega zurecht zu finden. Außerdem, wofür gab es den ADAC? Schließlich war er nicht hier, um sich sinnlos die Hände schmutzig zu machen! Als er sich seufzend auf den Weg zur nächsten Notrufsäule machte, hielt vor ihm ein roter Sportwagen. Eine junge Frau mit aufregend schwarzen Haaren entstieg dem Flitzer und erkundigte sich lächelnd nach seinem Problem. Beim Anblick ihrer Figur wunderte sich Julian, dass er überhaupt ein Problem hatte. Sie war eine Rassefrau und er hatte in dem Moment plötzlich den dringenden Wunsch, der ADAC sollte verhindert oder überlastet sein. Schweren Herzens löste sich sein Blick von ihren einladenden Hüften und er erklärte ihr den Sachverhalt und dass er nun auf dem Weg zur Notrufsäule war. Sie winkte ab und holte aus ihrem Kofferraum ein Abschleppseil. »Hiermit kann ich dich bis zur nächsten Raststätte ziehen und dort kann sich ein Mechaniker um deinen Wagen kümmern.« Gesagt, getan. Mit ein paar Handgriffen war das Seil montiert und die junge Frau, die sich als Maria vorgestellt hatte, fuhr vorsichtig an. Julian war mittlerweile richtig froh, dass der Wagen liegengeblieben war. Mit sicherem Tempo lenkte Maria den Sportwagen in den Verkehr. Genau 7 Kilometer hielt das Seil, dann gab es einen lauten Knall und Julian sah, wie der rote Wagen einen gewaltigen Ruck nach vorne tat. Wieder hielten sie am Randstreifen. Maria war vor Schreck ganz bleich geworden, denn sie hatte nicht sofort erkannt, was da denn so geknallt hatte. Julian feixte: »Mein Karma ist heute wohl nicht das Beste.«, worauf sie antwortete, das ihres wohl auch ein Tief habe, da das Seil schließlich von ihr war. Sie grinsten sich an und lösten die zerfetzten Überreste von den Autos. Julian setzte sich wieder in den Wagen und versuchte noch einmal zu starten. Zu seiner Überraschung hustete der Motor ein paar Mal und lief dann normal weiter. Einige Mal schien er sich zwar zu verschlucken, falls das bei einem Auto überhaupt möglich ist, aber er blieb an. »Ich fahre zur Sicherheit noch ein Stück hinter dir her.« rief Maria und wollte schon wieder in ihr Auto steigen, als Julian sie noch schnell zu einem Kaffee an der nächsten Raststätte einlud. Sozusagen als Dankeschön. Maria nahm dankend an und freute sich, dass Julian es anscheinend mit seinem Dank ehrlich meinte. Als sie anfuhr machte einer ihrer Reifen ein seltsames Geräusch. Maria wagte gar nicht daran zu denken, dass sie jetzt vielleicht eine Reifenpanne hatte. Als sie den Wagen wieder anhielt und ausstieg, gewahrte sie hinter der Windschutzscheibe des Omega ein ziemlich verdattertes Gesicht. Maria verkniff sich ein Grinsen und sah nach dem hinteren Reifen. Er war platt und eine mächtig große Schraube ragte an der Seite etwas heraus. »Na Bravo, das hat mir jetzt noch gefehlt. Noch nicht einmal die Hälfte der Strecke nach San Sebastian liegt hinter mir und schon ist ein Reifen hin!« Julian besah sich die Bescherung nun auch und er musste feststellen, dass einige dieser Schrauben noch auf dem Randstreifen herumlagen. Mit einem undefinierbaren Ausruf kickte er die Übeltäter ins Gras. Dann zog er sein Hemd und die Krawatte aus und sah Maria auffordernd an. »Vorhin wollte ich mich an meinem Motor nicht schmutzig machen, das war anscheinend ein Fehler! Reich mir doch mal deinen Ersatzreifen und den Wagenheber. Ein Radkreuz habe ich selbst.« Zusammen bockten sie den Wagen auf und demontierten unter Einsatz ihrer gemeinsamen Kräfte den kaputten Reifen. Dann brachten sie auch noch den Ersatzreifen an Ort und Stelle. Maria staunte nicht schlecht, unter dem Geschäftshemd hatte ein sportlicher Oberkörper gesteckt und als Julian nun die Radmuttern anzog, besah sie sich fasziniert das Spiel seiner Oberarmmuskeln. In Schweiß gebadet stand er nun vor dem roten Flitzer und begutachtete sein Werk. Aus dem Wageninneren beförderte Maria eine Flasche Vittel und zwei kleine Handtücher. Damit wusch sie sich erst Gesicht und Hände sauber, dann begann sie seine Schultern und seinen Nacken zu säubern. Julian schloss genießerisch die Augen. Aber sie drückte ihm nur das nasse Handtuch in die Hand. Mit einem schelmischen Blick nahm sie seine offensichtliche Enttäuschung zur Kenntnis. »Dafür muss ich mich jetzt wohl an der nächsten Raststätte mit einem Kaffee bedanken!« »Ich würde sagen, ein Abendessen wäre auch schon angebracht.« bemerkte Julian nach einem Blick auf seine Uhr. Stirnrunzelnd musterte sie nun auch ihre Armbanduhr. »Auweija, da bin ich mit meinem Zeitplan aber doch um einiges hinterher!« Auf seinen fragenden Blick hin erklärte sie ihm, dass sie sich die Route schon vorher genau ausgerechnet hatte. Leider hatte sie so viele Pannen nicht miteingerechnet. Sie fuhren jetzt erst einmal zur nächsten Raststätte und bekamen ein ansprechendes Abendessen und starken Kaffee. Während des Essens taxierten sich beide heimlich. Maria fand den jungen Geschäftsmann sehr anziehend. Mit seinen sanften braunen Augen und dem etwas störrischen braunen Haar sah er gleichzeitig pfiffig und auch etwas schüchtern aus. Auch Maria gefiel Julian sehr gut. Sie hatte eine ansprechende Figur und ein bezauberndes Lächeln. Ihre schwarzen Haare standen im krassen Gegensatz zu den blauen Augen, die bei jedem Lächeln ganz schmal wurden. Beim Griff nach der Wasserkaraffe streiften sich ihre Hände und das Gefühl glich einem Stromschlag. Julian zog betont langsam seine Hand zurück und auch Maria hatte ihre Hand länger an dem Glas als es eigentlich nötig gewesen wäre. Da sie beide heute sowieso nirgendwo mehr ankommen würden, beschlossen sie, sich ihre Zimmer gleich im Raststätten-Motel zu besorgen. Der Manager schüttelte bedauernd den Kopf, er hatte nur noch ein Zimmer frei, mit einem Doppelbett. Die jungen Leute sahen sich fragend an. »Wir werden uns schon einigen, wer im Bett und wer auf dem Boden schläft.« Julian lächelte Maria an. »Ich beiße nicht und schon gar nicht Prinzessinnen im Dornröschenschlaf.« Also nahmen sie das Zimmer und teilten sich die Rechnung. Raum Nr. 36 lag am Ende einer ganzen Reihe und drinnen war es wenig gemütlich, aber das Bett war breit und weich. Julian warf seine Tasche in eine Ecke und nahm sich ein Bettzeug, das er dann ebenfalls in die Ecke drapierte. Nachdem Maria sich nicht einigen konnte, nahm er kurzerhand die erste Dusche. Er fühlte sich wie neu geboren, als die heißen Nadeln seinen Körper traktierten. Er seifte sich gründlich ein, der Schweiß vom Reifenwechsel klebte noch immer an seiner Haut. Seine Hände wanderten wie gewohnt zu seinem Schwanz, den er sanft reinigte und dann automatisch ein bißchen wichste. Bei dem Gedanken, dass sich Maria in einigen Minuten ebenfalls hier unter der Dusche ihre Scham streicheln würde, wurde sein Pint um einige Zentimeter länger und hart. Julian schloss die Augen und genoss die Vorstellung von Marias Körper. Seine Hand rieb immer schneller den harten Knüppel und nach wenigen Augenblicken schoss ein Strahl Sperma aus seinem Schwanz und vermischte sich mit dem Seifenschaum. Nach 10 Minuten kam er mit einem Handtuch um die Hüften wieder raus und legte sich behutsam auf sein Lager am Boden. |
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